8. Januar 2015 16:11
Hallo liebe Community,
Heute ist irgendwie mein Fragen Tag, aber ich da ich gelesen habe, dass man einfach frei heraus fragen soll ohne Schamgefühl darüber, möchte ich das gern in Anspruch nehmen.
Wir haben z.T. Probleme beim Rechnungseingang.
Wir arbeiten mit Druckereien zusammen und bestellen bspw. 100 Stück. Die Druckerei liefert dann auch 100 Stück.
Jetzt kommt es öfter vor (5 von 20 Rechnungen), dass die ausgewiesene Menge des Artikels auf der Rechnung statt 100 mal etwas mehr z.B. 102 oder weniger z.B. 98 ist.
Ich weiß, dass es ein Best Practice für den Fall bestellte Menge <> gelieferte Menge gibt (Anpassung der Bestellmenge und z.B. sichern der ursprünglichen Bestellmenge in einem neuen Feld).
Unser Problem ist leider noch einen Schritt später gelagert - wir bekommen also Rechnungen, die nicht der tatsächlichen Lieferung entsprechen. Es handelt sich nun "leider" bei den Artikeln um kleine Euro Beträge, weshalb wir keinen Papierkrieg anfangen wollen und Gutschriften anfordern wollen.
Leider kommen wir aber an der NAV Orientierung "Du kannst nicht mehr berechnen als du bekommen hast." nicht vorbei - was logisch und sicher rechtlich auch völlig Ok ist.
Wir sind uns nun unsicher wie wir dies am Besten mit NAV abbilden können.
Hat jemand diesbezüglich schon Erfahrungen sammeln können oder ein erprobtes Best Practice? Ich bin auch für Ideen/Vorschläge offen
Grüße,
Thomas
Zuletzt geändert von ThomasM am 9. Januar 2015 09:29, insgesamt 1-mal geändert.