14. April 2015 13:20
14. April 2015 14:55
14. April 2015 15:59
14. April 2015 16:26
elTorito hat geschrieben:Ohne Lizenzdatei im Client Ordner bekomme ich den Client nicht gestartet, lösche ich die Cronis.flf nach dem Starten, und führe die GDPDU Testverbindung aus, kommt die Meldung Cronus.flf nicht gefunden ;)
14. April 2015 18:24
15. April 2015 11:53
SilverX hat geschrieben:Entsprechen die cfront DLLs auch dem Build-Stand der anderen Komponenten? Siehe auch http://blogs.msdn.com/b/german_nav_deve ... 0-sp1.aspx unten.
Auszug:
Kopieren Sie dann noch von der Installations-DVD bzw. dem Installationspfad die folgenden Dateien in das GDPdU-Installationsverzeichnis unter „C:\Program Files (x86)\Common Files\Microsoft Dynamics NAV\Microsoft Dynamics Nav 2009 R2 GDPdU Export“:
•cfront.dll
•cfrontsql.dll
•Microsoft.Dynamics.NAV.CFront.CFrontDotNet.dll
5. Mai 2015 09:40
7. Mai 2015 08:55
7. Mai 2015 13:59
Ferner werden die Verknüpfungen zwischen zwei Tabellenin der INDEX.XML nicht
beschreibungsstandardkonform dargestellt. Der Prüfer hat allerdings Informationen um die
Verknüpfungen manuell herstellen zu können. Bislang ist vorgesehen, dass das verknüpfende
Element (z.B. „Nr.“) in beiden Tabellen (z.B. Sachkonto und Sachposten) gleich heißt. Das ist in
Navision nicht der Fall. In den Sachposten heißt das verknüpfende Feld „Sachkontonr.“.
Folgte man dem Beschreibungsstandard und stellte sich ein Szenario vor, in dem Debitor /
Verkaufskopf / Verkaufszeile / Artikel / Artikelposten als Struktur ausgelesen werden sollten,
dann würde in der INDEX.XML für jede Tabelle ggf. das verknüpfende Element „Nr.“ verwendet
werden. So ein Szenario wäre schwerlich anhand der INDEX.XML nachzuvollziehen.
Audicon und das BMF haben hierin eine Schwäche am Beschreibungsstandard erkannt und
arbeiten derzeit an einer neuen Version des Beschreibungsstandards. Demnach wird es in der
Index.xml ein neues Element namens ’Alias’ geben, das wir, wie auch zahlreiche andere
Hersteller, verwenden können um beim bestehenden Datenmodell die Verknüpfungen abbilden
zu können.
Die aus Navision exportierten Daten können dennoch schon jetzt auf jeden Fall in IDEA
verarbeitet werden!
„Lediglich“ die Überprüfung der INDEX.XML weist momentan daraufhin, dass die INDEX.XML nicht
dem Beschreibungsstandard entspricht.
7. Mai 2015 14:27
winfy hat geschrieben:Bei der IDEA Software kommt sowieso immer eine Warnung/Fehler.
Ja, leere Tabellen sollte man nicht exportieren, da legt er keine Datei an.
Ferner werden die Verknüpfungen zwischen zwei Tabellenin der INDEX.XML nicht
beschreibungsstandardkonform dargestellt. Der Prüfer hat allerdings Informationen um die
Verknüpfungen manuell herstellen zu können.
7. Mai 2015 14:35
elTorito hat geschrieben:Ja, ok, wenn man es dann weiß, ist mir ja dann auch aufgefallen, ... steht ja in keiner Doku ? Anleitung drin: "Leere Tabellen nicht exportieren"
Müsste die Schnittstelle doch eigentlich behandeln? Wenn Tabelle leer , kein Eintrag in die index.xml ?
Mit dem GDPdU-Performance Update wurden neue Felder eingeführt, in denen Tabellen- bzw. Feldnamen nunmehr, wie es der GDPdU-Beschreibungsstandard ursprünglich vorgesehen hat, ohne Sonderzeichen und ohne Leerzeichen abgebildet werden.
Workaround:
Der Anwender kann den von NAV vorgeschlagenen „GDPdU-Tabellennamen“ und auch den „GDPdU-Feldnamen“ einfach mit dem Original-Tabellen- bzw. Feldnamen überschreiben und die Daten dann erneut exportieren.
Ferner werden seit GDPdU-Performance Update keine „leeren“ Tabellen mehr exportiert. Auch das könnte dazu führen, dass die Importroutine der Prüfungssoftware abbricht. Dafür gibt es derzeit keinem empfohlenen Workaround.
11. Mai 2015 14:07