24. Juli 2014 10:25
24. Juli 2014 10:36
24. Juli 2014 10:51
sweikelt hat geschrieben:Wenn Ihr gleichzeitig Änderungen an den Objekte vornehmt und diese Änderungen dann nicht den Zertifzizerungsregeln
24. Juli 2014 10:55
24. Juli 2014 10:57
24. Juli 2014 11:07
Natalie hat geschrieben:Für mich klingt das so, als würde der Partner diesmal gar keine eigene Entwicklungsdatenbank vorhalten, sondern alles beim Kunden entwickeln und von dort aus zur Zertifizierung einreichen.
24. Juli 2014 11:08
24. Juli 2014 11:21
Timo Lässer hat geschrieben:Ich kann mir hier drei Ursachen vorstellen, die dafür sprechen, dass alle Entwicklungen ausschließlich durch den Microsoft Partner durchgeführt werden sollen:
- Ihr befindet euch in einem validierten Umfeld.
- Ihr seid das Pilot-Projekt für die Entwicklung einer Branchen- bzw. Spezial-Lösung des Partners.
- Fehlerbehebungen durch den Partner, die ihr selber verursacht habt, werden abgerechnet, wohingegen Fehlerbehebungen, die der Partner verursacht hat, i. d. R. kostenlos sind.
(Sofern der Software-Mangel innerhalb der Gewährleistungsfrist (lt. AGB des Partners) dem Partner mitgeteilt wurde.)
24. Juli 2014 11:30
fiddi hat geschrieben:Solutiondeveloper (der darf eigentlich alles bearbeiten, auch die Buchhaltung)
Wenn ihr letzteres in eurer Kundenlizenz habt, könntet ihr theoretisch und auch praktisch eure Buchhaltung manipulieren. Ihr, als Firma, seit damit auch selbst für die Korrektheit eurer Daten verantwortlich.
Wenn das der Hintergrund des Verbotes ist, genügt es allerdings nicht das Verbot auszusprechen, die entsprechende Granule muss auch aus eurer Lizenz entfernt werden.
Gruß, Fiddi
24. Juli 2014 11:35
Ja, aber den Solution Developer bezahlen (die ja nicht ganz billig ist) und dann ein Verbot zu bekommen nichts mehr im System zu ändern, wäre dann wohl echt übertrieben.
24. Juli 2014 11:48
Natalie hat geschrieben:sweikelt hat geschrieben:Wenn Ihr gleichzeitig Änderungen an den Objekte vornehmt und diese Änderungen dann nicht den Zertifzizerungsregeln
Aber seit wann findet die Zertifizierung kundenseitig statt?
Ist es nicht normalerweise so, dass der Partner seine (originäre) Branchenlösung zur Zertifizierung einreicht, und dann eine bestimmte Anzahl von Kunden nur bestätigen müssen, dass sie mit dieser arbeiten?
Für mich klingt das so, als würde der Partner diesmal gar keine eigene Entwicklungsdatenbank vorhalten, sondern alles beim Kunden entwickeln und von dort aus zur Zertifizierung einreichen.
24. Juli 2014 11:53
24. Juli 2014 12:28
jglathe hat geschrieben:Die Testatkeule schwingt man gern, solange aber die Entwickler des Kunden selber die SolDev-Zertifizierung haben (oder zumindest einer) und die Firma Due Diligence nachweisen kann, zieht das nicht. Ich kenne diese "Ihr macht garnix, wir geben alles nach aussen" Vorgehensweise nur von Situationen wo man sich streitet und etwas erzwingen will... wie z.B. Verzug oder Mängelrüge. Wenn es aber soweit ist, ist für gewöhnlich die Erkenntnis gereift das das Endprodukt nicht sichtbar und/oder nicht brauchbar ist.
LG Jens
24. Juli 2014 15:50
24. Juli 2014 15:59
24. Juli 2014 16:02
navCH hat geschrieben:Das klingt für euch sicherlich sehr chaotisch.
VG
24. Juli 2014 16:09
24. Juli 2014 16:16
sweikelt hat geschrieben:navCH hat geschrieben:Das klingt für euch sicherlich sehr chaotisch.
VG
ja
ich verstehe nicht ganz, was euer Entwicklungsverbot mit dem Erfolg bzw. laut deiner Aussage Misserfolg des Projektes zu tun hat?
24. Juli 2014 16:17
jglathe hat geschrieben:Klingt als solltest Du mal Stellenanzeigen studieren. Nur für den Fall.
24. Juli 2014 16:55
24. Juli 2014 18:05
navCH hat geschrieben:möchte ich eigentlich im Moment nicht, obwohl die Lage gut aussehen würde