7. November 2012 15:43
7. November 2012 15:55
7. November 2012 16:00
JanGD hat geschrieben:Bist Du sicher, dass der SQL Server im Mixed Mode ist, damit er auch DB logins akzeptiert? Von Haus aus macht er Standardmäßig nur Windows-Logins.
7. November 2012 16:01
7. November 2012 16:04
7. November 2012 16:23
7. November 2012 16:36
JoergR hat geschrieben:habt ihr die master-Db ebenfalls auf dem neuen Server wiederhergestellt??
7. November 2012 22:55
8. November 2012 11:04
10. November 2012 19:38
10. November 2012 19:40
10. November 2012 20:56
11. November 2012 10:30
JoergR hat geschrieben:moment hier gehts um Desaster Recovery, da ist es durchaus legitim den Server 1:1 wieder herzustellen
12. November 2012 14:11
12. November 2012 15:09
1. Wie sichert man denn einen NAV-Server (SQL kein Native) am besten?
2. Darf man denn eine SQL-Server-Lizenz (und die darunter liegende Windows-Server-Lizenz) für einen Cold-Standby nutzen?
3. Ist es im Desaster-Fall evtl vernünftiger von einer NAV-Sicherung (fbk) zurückzusichern? Wie verhält es sich dann mit den Usern?
4. Ist eine VHD-Image des NAV-Servers eine Alternative? Hyper-V, letzte DB-Sicherung zurückspielen und weiter geht es?
12. November 2012 15:46
fiddi hat geschrieben:3. Ist es im Desaster-Fall evtl vernünftiger von einer NAV-Sicherung (fbk) zurückzusichern? Wie verhält es sich dann mit den Usern?
Mit Arcserve habe ich eine 50GB- Datenbank innerhalb von ca. 15 Minuten von einem LTO4- Laufwerk betriebsbereit wiederherstellen können (damit dürfte sich die Frage nach der FBK erübrigen). Aufwändiger wird es, wenn du ein regelmäßiges Backup auch des Transaction- Logs durchführst (Funktionalität mit FBK nicht möglich). Damit kannst du eine DB bis zum letzten Backup des Transaction- Logs wiederherstellen (bei Totalverlust des Systems). Ist nur die Datenbank- Datei betroffen, kannst du die DB komplett wiederherstellen. Deshalb sollte man Datenbank- Datei(en) und Transaction-Log nach Möglichkeit auf getrennten physikalischen Platten betreiben.
12. November 2012 15:58
das stimmt aber doch nur, wenn Du auf die gleiche Maschine zurücksicherst, sonst hast Du wie Stryk ja oben schreibt das Problem mit der master-DB. Und genau für den Fall einer Rücksicherung auf eine andere Maschine stellt sich die Frage, ob bei einer Rücksicherung aus einer fbk nicht die User richtig auf der neuen Maschine angelegt werden. Somit würde das Problem des OP gar nicht auftreten.
13. November 2012 12:07
fiddi hat geschrieben: Das Anlegen der Benutzer dürfte aber im Zweifel sehr schnell per SQL-Skript möglich sein.
13. November 2012 12:42
13. November 2012 17:46