8. März 2012 09:31
8. März 2012 11:38
vsnase hat geschrieben:Nichts desto trotz glaube ich, dass an Investition in Hardware kein Weg vorbei führt.
8. März 2012 11:56
Tim hat geschrieben:Und vor allem führt kein Weg an Investition in NAV/SQL-Kompetenz vorbei. Keiner hat im Unternehmen eine genaue Ahnung was man für Hardware braucht, aber man installiert alles alleine. Ich möchte nicht wissen, wie die Konfiguration der SQL-Server-Instanz aussieht.
8. März 2012 12:14
Erstens ergibt es sich aus der installierten Konfiguration. Dass der Threadersteller keine Ahnung davon hat, hat er aber auch schon selbst geäußert und auch dass die IT-Abteilung davon nichts wissen will. Darüberhinaus lassen auch die zur Verfügung gestellten Informationen, sowie die Fragestellungen darauf schließen. Nicht zuletzt hat der Threadersteller schon selbst erkannt, dass es gut wäre einen SQL-Spezialisten zu befragen.Danjo hat geschrieben:Wo auch immer du das jetzt rausgelesen hast.
10. März 2012 13:55
10. März 2012 18:57
12. März 2012 15:20
12. März 2012 15:53
sind die Hardware-Anforderungen für Nav RTC noch an der Grenze oder schon sehr "überdimensioniert"
12. März 2012 16:21
navsyst hat geschrieben:Also, Umstieg aus Native Classic 3.10 auf RTC R2 ist eine richtige Herausforderung.
Unsere User können arbeiten aber ist halt dann ab und zu sehr unangenehm.
12. März 2012 16:22
navsyst hat geschrieben:...Also, Umstieg aus Native Classic 3.10 auf RTC R2 ist eine richtige Herausforderung.
Unsere User können arbeiten aber ist halt dann ab und zu sehr unangenehm.
...
12. März 2012 16:43
vsnase hat geschrieben:Also ich bin jetzt ein bischen verwirrt. Was läuft bei Dir jetzt in welcher Version und wo?
Ich bin mir jetzt auch nicht mehr sicher, aber gab es nicht irgendwelche Problemchen mit älteren NAV-Versionen und Windows 64-bit?
Volker
12. März 2012 16:54
m_schneider hat geschrieben:Ein 6er Golf mit dem 60PS Aggregat ausm 3er fährt auch aber ist halt dann ab und zu sehr unangenehm.
12. März 2012 17:22
Von unserem Partner kam damals keine vernünftige Information zu der Server-Leistung ausser: "Dem VMWare Server müssen natürlich genügend Ressourcen breit gestellt sein".
Antwort auf die Frage was genau die "genügend Ressource" sind : "ich schlage vor das wir dieses Thema an den Vertrieb geben um von MS hier eine Aussage oder Empfehlung zu bekommen." Mehr nicht
12. März 2012 17:33
fiddi hat geschrieben:Im zweifel kann er es selbst hier nachlesen
12. März 2012 17:36
fiddi hat geschrieben:hier (Partnersource Zugang erforfderlich)
12. März 2012 17:46
13. März 2012 16:09
13. März 2012 16:12
stryk hat geschrieben:Hi zusammen,
öhm, hier geht's ja quasi um mein "Steckenpferd", aber ich fürchte ich bin etwas spät dran hier mitzumischen
Ich hab' den Thread nur kurz überflogen, und vieles schein ja auch schon erörtert worden zu sein - sorry, falls ich das eine oder andere wiederhole.
Grundsätzlich:
Die normale CPU Auslaszung liegt bei einem ausreichend dimensionierten Server bei 15-25% im Durchschnitt. Alles darüber ist schlecht, die Gründe dafür vielfältig ...
Die Kernel-Zeiten müssen unter 10% liegen.
Bei VMWare muss die CPU Zuordnung auf "fix" gesetzt sein, niemals "dynamisch". 4 CPU tun's für max. 50 bis 80 User, darüber hinaus kann es bei Power-Usern schon Probleme geben.
4GB RAM ist quasi gar nix für SQL Server - netto sind das max. 2,6 GB. Unter 8GB braucht man IMHO nemals antreten, besser 16GB und aufwärts. Zuwenig RAM erhöht den Druck auf die Platten und damit auch auf die CPU.
Bei Platten reden wir nur von physikalischen Laufwerken, niemals Partitionen oder virtuellen Laufwerken. LUN bei SAN Systemen sind OK, wenn das SAN richtig dimensioniert und konfiguriert ist. Eine physikailsche Trennung von Daten und Log ist bei physilkalischen Laufwerken ein "must have".
Um den Druck auf die CPU zu verringern muss also die VMWare Konfig stimmen. Mehr RAM schadet nicht, auch muss das Disk-Subsystem einwandfrei sein.
Im SQL Server sollte man den "MAx. Degree of Parallelism" auf 1 setzen (NAV <= 4.0 SP3|5.0) oder die Hälfte der CPU (hier also 2) bei NAV >= 5.0 SP1
Wie schon angesprochen muss sicher gestellt sein, dass keine anderen Anwendungen/Prozesse die CPU belasten; Klassiker wären hier:
Virenscanner, Backup Tools, HP Insight Manager o.ä., Remote Tools (VNC etc.) usw.
Auch die NAV Applikation selbst kann Grund für die hohe CPU Last sein, wenn z.B. viele intensive Index Scans durchgeführt werden - hier hilft Profiling, Indexing und C/AL Code Optimierung.
Tja, dann kann es noch eine Million andere Gründe geben ...
LIebe Grüße,
Jörg
13. März 2012 16:35
Genausowenig muss in einer 1TB-Datenbank ca. 1 Terabyte RAM beim SQL Server verfügbar sein.
13. März 2012 16:39
ist es für NAV erforderlich auf einem SQL Server eine CPU-Last von 15-25% zu haben? SQL Server an sich laufen ja auch mit höherer CPU Auslastung performant.