24. Oktober 2012 17:35
24. Oktober 2012 21:13
24. Oktober 2012 22:03
25. Oktober 2012 08:15
25. Oktober 2012 08:36
25. Oktober 2012 09:01
25. Oktober 2012 09:18
25. Oktober 2012 09:51
25. Oktober 2012 10:01
26. Oktober 2012 12:09
fiddi hat geschrieben:[*]Was machst du, wen deine Datenbank durch einen technischen Defekt beschädigt wird, wer soll dir dann deine Daten rekonstruieren, wenn du keine Wartung mehr hast. (Die Datensicherung von gestern ist dann oft nicht ausreichend, oder oft auch defekt (hatte gerade dieses Beispiel))
26. Oktober 2012 12:43
26. Oktober 2012 15:01
Da komm ich jetzt nicht ganz mit, was hat das mit der NAV Version zu tun? eine funktionierende Datensicherung kann doch auch ein Partner nicht ersetzen :)
27. Oktober 2012 09:11
27. Oktober 2012 19:26
gga hat geschrieben:Da unseren Zahlungen keine erkennbare Leistung gegenübersteht, werden wir die Wartung nicht verlängern.
27. Oktober 2012 22:22
28. Oktober 2012 10:07
fiddi hat geschrieben:Nun in Version 2009 war der RTC sicherlich nicht gerade der große Wurf, aber irgendwann muss man mal die Kurve bekommen. Aus meiner Erfahrung kommt der neue Client bei neuen NAV- Anwendern/Interessenten wesentlich besser an als der alte CC, weil einfacher zu verstehen und zu erlernen ist.
fiddi hat geschrieben:Es ist sicherlich richtig, das einiges an Schulungsaufwand dafür notwendig ist. Ich frage mich allerdings, warum sich niemand beschwert hat als die neuen Smartphones und Tablets auf den Markt kamen, und ein völlig anders Bedienkonzept hatten. Da war das alles kein Problem.
fiddi hat geschrieben:Wenn gga jetzt sagt es sei nicht neues in den neuen NAV- Versionen enthalten, kann es daran liegen, dass er alles hat, was er heute benötigt, und er sich nicht vorstellen kann neue Funktionen in Zukunft zu nutzen. Diese neuen Funktionen werden aber entweder durch den Gesetzgeber vorgegeben (z.B. Gelangensbestätigung, E- Bilanz) oder durch die Ideen anderer an uns herangetragen ...
28. Oktober 2012 11:40
jglathe hat geschrieben: Anscheinend sieht der RTC hübscher aus, aber wenn es um Produktivität geht siehts m.E. übel aus. Mit der Maus erreicht man relativ schnell die Grenzgeschwindigkeit und wird dann nicht mehr schneller.
Kleiner Unterschied: Smartphone ist zum spielen (und mit auch telefonieren), ERP ist zum arbeiten.
Ein anderes Beispiel: Kann sich noch jemand an den 10.10. erinnern, wo der ElsterTransferHandler nicht mehr lief, wenn das Firmennetz über einen Proxy geht? Wann gab es eine Veröffentlichung dazu, wie kam man an den Fix? Genau.
28. Oktober 2012 12:23
Das ist das eine und zum anderen denke ich, daß es beim Smartphone keinen stört, wenn man die ein oder andere Funktion erst nach ein paar Tage oder Wochen kennenlernt/entdeckt/wiederfindet. Das kann sich ein Unternehmen sicher nicht erlauben.jglathe hat geschrieben:fiddi hat geschrieben:Es ist sicherlich richtig, das einiges an Schulungsaufwand dafür notwendig ist. Ich frage mich allerdings, warum sich niemand beschwert hat als die neuen Smartphones und Tablets auf den Markt kamen, und ein völlig anders Bedienkonzept hatten. Da war das alles kein Problem.
Kleiner Unterschied: Smartphone ist zum spielen (und auch telefonieren), ERP ist zum arbeiten.
Ich weiß ja nicht, welche Endkunden du so betreust, aber die genannten Szenarien sind für nicht wenige Firmen absolut utopisch. Nur weil es technisch möglich ist, heißt das noch lange nicht, daß es innerhalb einer Firma auch umgesetzt werden kann. Hinzukommt, daß die technische Möglichkeit ja noch keine Lösung ist. Auch diese will erstmal erstellt und bezahlt werden. Von daher hat das für mich nichts mit den Wartungs- und Updategebühren zu tun.fiddi hat geschrieben:Gerade der Weg zum neuen Client bietet mehr Möglichkeiten neue Dienste und Clients anzubieten bzw, zu nutzen. Mit NAV 2013 habe ich die Möglichkeiten mit WEB- Client von nahezu jedem Gerät aus NAV zu nutzen. Aussendienstler können jetzt ohne komplizierte Software und von nahezu jedem Gerät auf NAV zugreifen. Die mit dem RTC eingeführten Rolecenter können, wenn richtig zusammengestellt, dem Anwender durchaus seine Arbeit erleichtern. Insofern können auch die technischen Änderungen durchaus Verbesserungen für die existierenden Anwender bringen, man muss sie nur nutzen (wollen).
Genau das ist mein Reden. Wieviel Zeit liegt zwischen 5.01 (teilweise je nach Kundenanforderung 4.03) und NAV 2013? Und jetzt werden erstmal nur Endkunden "befriedigt", die das Fertigungs- und/oder das Servicemodul nutzen? Das kann es doch nicht sein!fiddi hat geschrieben:In NAV 2013 sind einige neue Funktionalitäten enthalten (Auftragsfertigung,..) bzw. durchgängiger gestaltet worden (Logistik jetzt auch im Service nutzbar,..) Insofern ist auch in der Anwendung etwas neues enthalten.
Auch wenn ich mich wiederhole, das kann man auch als Wirtschaftlichkeitsrechnung aufmachen. Falls mit dem Update Gesetzesänderungen umgesetzt werden, kann man das auch nach Aufwand in seine Installation einbauen lassen. Sicherlich weiß man vorher nicht so genau, wie groß der Aufwand dafür sein wird, denn man weiß ja nicht, welche Gesetztesänderungen noch auf uns zukommen werden. Wenn ich auch hier wieder auf die Historie gucke, dann war das alles ein überschaubarer Aufwand. Wenn man jetzt die Kosten eines individuellen Einbaus den Wartungs- und Updategebühren gegenüberstellt, dann steht das für mich einfach in keinem Verhältnis.jglathe hat geschrieben:fiddi hat geschrieben:Wenn gga jetzt sagt es sei nicht neues in den neuen NAV- Versionen enthalten, kann es daran liegen, dass er alles hat, was er heute benötigt, und er sich nicht vorstellen kann neue Funktionen in Zukunft zu nutzen. Diese neuen Funktionen werden aber entweder durch den Gesetzgeber vorgegeben (z.B. Gelangensbestätigung, E- Bilanz) oder durch die Ideen anderer an uns herangetragen ...
Kein gutes Beispiel... die regulatorischen Updates von MSFT sind meiner Meinung nach mit Vorsicht zu geniessen und kommen sehr spät. Gerade E-Bilanz. Ein anderes Beispiel: Kann sich noch jemand an den 10.10. erinnern, wo der ElsterTransferHandler nicht mehr lief, wenn das Firmennetz über einen Proxy geht? Wann gab es eine Veröffentlichung dazu, wie kam man an den Fix? Genau.
Ich glaube schon, daß viele Endkunden sehr gut abschätzen können, was in Zukunft ein wirkliches Muss in ihrem Business sein wird und wie lange man damit noch warten kann bzw. wie lange eine organisatorische Umsetzung dauern würde. Und wenn sie sich dann dafür entscheiden, das individualisiert umsetzen zu lassen, anstatt auf einen möglichen, künftigen Standard zu warten (der wie gesagt auch noch keine Lösung darstellt), dann sollte das absolut legitim sein.fiddi hat geschrieben:... oder durch die Ideen anderer an uns herangetragen (ein großer Kunde möchte plötzlich seine Rechnungen per EDI, oder er sucht sich einen anderen Lieferanten, der Markt nutzt neue Funktionalitäten (der neue Aussendienstler möchte gern ein Tablet nutzen um seine Daten mit NAV auszutauschen, weil er das bisher schon so gewohnt war, und es inzwischen üblich ist. Die meisten Mitbewerber bieten ihren Kunden einen Webshop an, oder nutzen andere Vertriebswege, die in NAV integriert sollen bzw. müssen)
Das ist noch ein ganz anderer Punkt und da gebe ich dir in Teilen recht. Das ist eine Frage der Risikoabschätzung und des Sicherheitsbedürfnisses des Endkunden. Daher läßt es sich auch nicht pauschal beantworten.jglathe hat geschrieben:Was das schlimme ist: Meines Erachtens kann man, wenn man NAV als ERP einsetzt, nicht auf die Wartung verzichten. Das Risko ist zu hoch. Wobei die Frage,was man dafür bekommt, durchaus berechtigt ist. Nur, im Ernstfall ist es schlecht, wenn man sich erst über die Wartung streiten muss anstatt sich um das tatsächliche Problem zu kümmern.
28. Oktober 2012 22:14
Ich weiß ja nicht, welche Endkunden du so betreust, aber die genannten Szenarien sind für nicht wenige Firmen absolut utopisch. Nur weil es technisch möglich ist, heißt das noch lange nicht, daß es innerhalb einer Firma auch umgesetzt werden kann.
Wieviel Zeit liegt zwischen 5.01 (teilweise je nach Kundenanforderung 4.03) und NAV 2013? Und jetzt werden erstmal nur Endkunden "befriedigt", die das Fertigungs- und/oder das Servicemodul nutzen? Das kann es doch nicht sein!
29. Oktober 2012 00:33
HattrickHorst hat geschrieben:Falls mit dem Update Gesetzesänderungen umgesetzt werden, kann man das auch nach Aufwand in seine Installation einbauen lassen. Sicherlich weiß man vorher nicht so genau, wie groß der Aufwand dafür sein wird, denn man weiß ja nicht, welche Gesetztesänderungen noch auf uns zukommen werden. Wenn ich auch hier wieder auf die Historie gucke, dann war das alles ein überschaubarer Aufwand. Wenn man jetzt die Kosten eines individuellen Einbaus den Wartungs- und Updategebühren gegenüberstellt, dann steht das für mich einfach in keinem Verhältnis.
29. Oktober 2012 01:32
HattrickHorst hat geschrieben:... oder zumindest eine angemessene Wartungs- und Updategebühr gezahlt....
29. Oktober 2012 09:02
29. Oktober 2012 09:26
vsnase hat geschrieben:Ich denke mal es sind sich alle einig, dass Updates Geld kosten und es sind auch alle berei dafür zu bezahlen.Es fehlt in meinen Augen aber die Wahlfreiheit des Kunden. Ich vergleich es jetzt mal mit der Heizung zu Hause. Es gibt Leute die schließen ine Wartungsvertrag ab und dann gibt es welche, die lassen bei Bedarf den Monteur kommen. Was stört ist der Zwang zu einem Wartungsvertrag, der vielen nichts brauchbares bringt. Es sollte daher 2 Möglichkeiten geben: Wartungsvertrag wie bisher (evtl. angepaßte Kosten) und Update-Pakte, die Kunden dann kaufen können, wenn notwendig. Mit dem Updatepaket hat man dann gleichzeitig 30 Tage Zeit neue Objekte in die Lizenz aufzunehmen/zuzukaufen. Ich glaube gerade für kleinere Installationen ist der Wartungsvertrag oft ein k.o.-Kriterium. Und NAV hat nicht das Non-Plus-Ultra-Mercedes-Image wie SAP, dass man das zähneknirscend akzeptiert.
29. Oktober 2012 12:09
gga hat geschrieben:... welches wie im Fall MS mit echten 30-50% Umsatzrendite arbeitet. [...]
... die wohl Firmen wie MS auszeichnet.
29. Oktober 2012 12:16
m_schneider hat geschrieben:HattrickHorst hat geschrieben:... oder zumindest eine angemessene Wartungs- und Updategebühr gezahlt....
Was ist denn in deinen Augen eine angemessene Gebühr?