Anbieter im Bereich Fruchtgroßhandel gesucht

26. Juli 2007 22:58

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem qualifizierten Anbieter im Bereich des Fruchtgroßhandels. Wir sind an einer Komplettlösung auch mit Dokumentenmanagement etc. interessiert. Wer kann mir einen "funktionierenden" Partner empfehlen. Habe schon Amball oder Modus Consult.

Vielen Dank!

Gilbert Reiff

[Edit: Titel geändert, da einem "Hilfe erwünscht" in der Ergebnisliste der Suche nicht weiterhilft. Gruß, Timo]

Re: Hilfe erwünscht

27. Juli 2007 08:46

Gilbert Reiff hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem qualifizierten Anbieter im Bereich des Fruchtgroßhandels.


Suche mal nach freshfin.

Markus

2. August 2007 15:28

Hallo,

schau mal bei www.wz.ag nach

13. August 2007 10:05

Hallo!

Falls noch ein Alternativanbieter gesucht wird, können wir (www.cosinus.com) mit eigenen Lösungen oder in Verbindung mit der Lösung FoodVision gerne am Auswahlprozess teilnehmen.

Wir haben im Südwesten (D) einige Projekte im Bereich Food.

Info bei MHeitzmann@cosinus.com.

Gruß
Markus

Lösung verfügbar!

24. August 2007 12:29

Hallo WilfriedP,

vielen Dank für deinen Beitrag, leider mussten wir ihn zensieren, da Werbung auf MSDynamics.de nicht erlaubt ist.
(Wenn du Werbung auf MSDynamics.de platzieren möchtest, kannst du hier Site-Sponsor werden oder hier Marktplatz-Inserate erwerben.)

Vielen Dank für dein Verständnis.

Gruß, Timo Lässer
Administrator
MSDynamics.de-Team

Fruchthandelslösung

24. August 2007 14:16

Hallo,

wir haben hier Navision im Einsatz und es ist alles abgedeckt. FiBu, Lohn, Zeiterfassung, Ein- und Verkauf, Rückverfolgbarkeit und Logistik, Sowie Flottenmanagenment, Kommissionierung. Als Dokumentenmanagement benutzen wir Saperion, es ist aber auch WinDream oder Easy-Archiv gleichwertig einsetzbar. 8-)

Unsere Lösung stammt von Amitoso aus Leipzig. Die haben auch andere Fruchtgroßhändler implementiert, es ist also jede Menge Branchen-Know-How vorhanden.

Im Web unter [Zensiert: Werbung ist hier nicht erwünscht! (Wer schlau ist, fragt mal bei Google nach.)] zu finden.

26. August 2007 15:42

Hallo,
ich denke hier sollte nun keine Auflistung aller 110 Navision Partner stattfinden. Nach meiner Meinung haben Sie 2 vernünftige Partner für die Nahrungsmittelindustrie herausgesucht. Ein Rat welchen ich Ihnen auf den Weg geben kann, achten Sie auf eine zertifizierte Branchenlösung.

27. August 2007 07:52

Microsoft bietet zudem den 'Solution Finder' an. Damit kann man ganz gezielt nach Lösungen und Partnern in einem bestimmten Land usw. suchen:

Solution Finder

5. März 2008 10:27

Gibt es denn eine Anzahl, wieoft Navision Food im Einsatz ist?

5. März 2008 11:38

chrisp hat geschrieben:Gibt es denn eine Anzahl, wieoft Navision Food im Einsatz ist?

Da es mehrere Lösungen für den Frischwarenhandel gibt, kann man nicht eine einzige Zahl nennen.
Schau einfach im Solution Finder nach, denn dort steht auch, wieviele Referenzen der Anbieter vorweisen kann.
Die tatsächliche Anzahl Kunden ist logischerweise deutlich höher als die Anzahl Referenzen.

5. März 2008 17:28

der Witz an den Zensierungen hierin ist der, dass manche Weblinks zensiert werden und andere nicht. WZ, C. und einige andere tauchen hier noch auf: entweder den Beitrag löschen oder alle zulassen, bitte! Nur mal so angemerkt. Wir haben z.B. eine super Brauereilösung geschaffen, die auch an den Foodbereich angrenzt, nur wenn ich hier unsere Webadresse reinschreibe, wird die garantiert auch zensiert. Also: mir gerne eine PM schicken.

10. April 2008 11:27

Ich kenne einen der hier namentlich genannten Anbieter und kann diesen nicht weiterempfehlen.

15. April 2008 12:14

Ich kenne einen der hier namentlich genannten Anbieter und kann diesen nur weiterempfehlen. ;)

19. April 2008 18:05

So wie mir bekannt, aht Amitoso Datensysteme AG Ende Februar Insolvenz angemeldet. Und damit ist es ein Anbieter weniger.

19. Mai 2008 14:59

JanGD hat geschrieben:Ich kenne einen der hier namentlich genannten Anbieter und kann diesen nur weiterempfehlen. ;)


Das kommt vielleicht drauf an welche Berufserfahrung man bisher sammeln konnte. Ich war immer in Großbetrieben tätig mit eigenen Warenwirttschaftssystemen die zwischen 50-100 Jahren permanent angepasst wurden.
Wir haben Navision hier in einem mittelgroßen Familienbetrieb und nach ca. 1,5 Jahren Laufzeit treten noch viele Programmfehler oder umständliche und nicht in der Praxis umsetzbare Abläufe, die dann für viel Geld umprogrammiert werden müssen, auf. Von Branchenkennern ist unsere Branchenlösung mit Sicherheit nicht. Vielleicht wurden die Anforderungen mit ein paar Managern abgesprochen, mit Fachleuten jedoch nicht.
Ebenso gibt es große Verständnisprobleme bei den Entwicklern.
Die Fehler und Anpassungen (Anpassungen an einen "Normal"-Zustand, keine Sonderwünsche) häufen sich und wachsen schneller als das sie abgearbeitet werden können.
Zeitgleich wird für jede Kleinigkeit eine große Rechnung geschrieben. Die Mitarbeiter merken auch das sich an dem "neuen" System nichts bewegt und gemeldete Fehler nicht abgestellt werden.
Und so wird es kommen das wir in ein paar Monaten mit mehreren hunderten Änderungsanforderungen einfach aufgeben und mit einem kaputten System leben müssen. Die Motivation der Mitarbeiter ist kaputt und die Partnerfirma ist glücklich, kommen ja keine Supportanrufe mehr.

20. Mai 2008 11:32

Das sind die Partner, die mit individuellen Anpassungen ihr Geld verdienen.

Im Nachhinein hilft Dir das sicher nicht weiter, aber vielleicht stolpert ja mal ein anderer darüber. Vielleicht wäre es für euch eine Alternative den Partner zu wechseln und euch nach einer anderen Branchenlösung um zusehen. Der Solutionfinder ist oben verlinkt. Ist zwar umständlich und man hat sehr viel Geld in eine Lösung gesteckt, die danach übern Haufen geworfen wird, aber ist vielleicht eine bessere Alternative als mit einem halb funktionstüchtigen System in den nächsten paar Jahren zu arbeiten.

Das Schlüsselwort sind Referenzen. Ein Systemhaus pflastert in der Regel die halbe Internetseite mit Referenzen und Partnern zu. Kontaktiert diese (besonders die, die dem eigenen Unternehmen ähnlich sind) und fragt freundlich nach, wie das System läuft, wie kompetent die Berater waren, wie viel Aufwand in Anpassungen geflossen ist etc. . Denkt euch keine wüssten Geschichten aus, denn wenn sie zufrieden sind mit dem System und der Beratung, werden sie euch gerne Auskunft geben. Sollten sie nicht zufrieden sein, werden sie (ganz nach deutscher Manier :-) ) um so lieber Auskunft geben. Wenn ein paar Meinungen eingeholt worden sind, dann kann man sich ein gutes Urteil bilden.

Viele Geschäftsführer und Entscheidungsträger sehen oft nur die Kosten, die die Anschaffung eines ERP macht. Aber nicht den Einfluss, den das System auf einfach alles im Unternehmen hat. Kann man damit nicht arbeiten, sind die Mitarbeiter gefrustet und die Produktivität geht noch weiter zurück als es "nur" durch das nicht funktionierende System der Fall wäre. Funktioniert das System, ist aber zu kompliziert, als dass es jeder verstehen könnte, bringt das auch nichts usw. Ein ERP System muss auf das Unternehmen passen und das möglichst ohne viele Anpassungen. Tut es ein System nicht, ist es nicht das Richtige. (Ausgenommen natürlich, wenn das eigene Unternehmen relativ einzigartig ist, was die Geschäftsabläufe angeht. Aber auch da gibt es Ähnlichkeiten zu anderen Geschäftsfeldern, für die es mit Sicherheit eine adäquate ERP Lösung, i.d.R. auch von Dynamics, gibt)

Sucht euch 3-4 typische Geschäftsprozesse aus, schickt sie dem Systemhaus, das bei euch Ihre Lösung präsentieren wird (1-2Wochen vorher ist ideal). Lasst euch den Prozess von A bis Z im System zeigen und beurteilt dann, ob das System das kann, was ihr braucht.
Der typische Satz eines Geschäftsführers ist dann "... ich habe keine Zeit mich den halben Tag in eine Präsentation zu setzen ..." und genau dieser GF hat nicht verstanden, was alles an einem ERP System hängt und sollte darauf vielleicht aufmerksam gemacht werden.

20. Mai 2008 15:58

Das einzige was an meinem Job als Betreuer für NAVISION nervt, ist die
Zusammenarbeit mit den Systemhäusern.
Man wird ständig übervorteilt, wenn man nicht aufpasst!
War jetzt zwar nicht sachbezogen, aber musste ich einfach mal los werden.
Aber für eine Fruchtlösung, da kenne ich einen recht zuverlässigen Partner.

21. Mai 2008 10:25

@Chrisp
Ich kann deinen Unmut gut verstehen. Aber ich glaube, da kann sich deine Geschäftsführung, die sog. Entscheider eine dicke Scheibe von abschneiden.

nach ca. 1,5 Jahren Laufzeit treten noch viele Programmfehler oder umständliche und nicht in der Praxis umsetzbare Abläufe, die dann für viel Geld umprogrammiert werden müssen, auf.

Die Prozessabläufe sollten eigentlich vor Einführung einer ERP-Lösung geklärt sein und nicht erst nach 1,5 Jahren.

vielleicht wurden die Anforderungen mit ein paar Managern abgesprochen, mit Fachleuten jedoch nicht.

Liegt das am Partner oder am eigenen Unternehmen?

Die Motivation der Mitarbeiter ist kaputt und die Partnerfirma ist glücklich, kommen ja keine Supportanrufe mehr.

Glaubst Du im Ernst, dass das eine Partnerfirma glücklich macht?

Kannst Du Dir auch vorstellen, dass die Partnerfirma irgendwann keine Lust mehr hat? Wenn man zuvor Prozesse und Abläufe mit dem Kunden (Hans) klärt, diese wie vereinbart umsetzt und dann 3 Wochen später erklärt bekommt (von Hänschen), dass eigentlich alles ganz anders ist. Und das zum Xten Mal. :oops:
Dann kommt auch noch Hans und erklärt Dir er sein ja gar nicht zufrieden, da seine Mitarbeiter (Hänschen) so unglücklich mit der Lösung seien. :cry:

Ich kenne so ein paar Kunden, da läuft es so. Einführung eines ERP-Systems zwischen Suppe und Kartoffeln. Man will/benötigt das ERP-System unbedingt oder man muss sogar, weil man sich vollkommen verstrickt hat. Aber man hat halt eigentlich keine Zeit dafür. Frag mal einen Programmiere nach seiner Motivation der beispielsweise einen Report (z. B. Rechnung) zum sechsten mal ändert, wo bei die Gestaltung immer zuvor mit dem Kunden besprochen wurde.

Ihr solltet zuerst einmal genau klären wie die Prozesse aussehen und wie diese in der Software abgebildet werden sollten (eine Art Pflichtenheft). Dann sprecht mit eurer Partnerfirma und klärt die Umsetzung (inkl. Kosten und Zeitraum). Oder sucht euch einen neuen Partner der evtl. eine fertige und euren Anforderung entsprechende Branchenlösung anbietet. Aber macht nicht den gleichen Fehler wieder.

Viel Glück! :-)

21. Mai 2008 10:40

WieMa hat geschrieben:Ich kenne so ein paar Kunden, da läuft es so. Einführung eines ERP-Systems zwischen Suppe und Kartoffeln. Man will/benötigt das ERP-System unbedingt oder man muss sogar, weil man sich vollkommen verstrickt hat. Aber man hat halt eigentlich keine Zeit dafür. Frag mal einen Programmiere nach seiner Motivation der beispielsweise einen Report (z. B. Rechnung) zum sechsten mal ändert, wo bei die Gestaltung immer zuvor mit dem Kunden besprochen wurde.


Wahre Worte, so erlebe ich das mitunter auch.

21. Mai 2008 10:58

Besser kann man es nicht beschreiben, wie es mein Vorredner getan hat.
Oft scheitern Projekte nicht an der vermeintlichen Unfähigkeit des Softwarepartners, sondern ganz einfach am Auftraggeber selber, weil man er sich seiner gewissen Mitwirkungspflicht nicht bewusst ist.
Und zuviel "Hü-und-Hott" treiben dann die Kosten schnell in astronomische Höhen.

21. Mai 2008 16:12

(Fast) alle Projekte laufen so wie hier skizziert, mal mehr, mal weniger ausgeprägt:
Die Schaukel

21. Mai 2008 16:48

@kowa
Der Link ist perfekt!!!

Bilder sagen eben mehr als Worte!!!

11. Juni 2008 15:40

@Tingel Tangel Bob

Das wäre meiner Meinung nach ein wirklich sehr gewagter Schritt da man auch nicht weiß wie ordentlich programmiert / dokumentiert wurde. Alleine für eine umfangreiche Aufnahme aller Prozesse haben wir eine 5 stellige Summe gezahlt, leider wurde das Projekt mehrfach an andere Leute übergeben und mitlerweile bin ich der einzigste der das Dokument / Pflichtenheft kennt. Ich habe diese Punkte mehrfach angesprochen aber der Geschäftsführer von dem Softwarehaus nickt dabei nur angenervt und berichtet dann von der Aufstockung von Support, neuen Leistungen usw.
Als "Kunde" ist es hier nicht leicht einfach abzuspringen.

Bei uns ist es mitlerweile so weit das die Benutzer neue Vorzüge vergessen und sich das alte System zurückwünschen.
Sicherlich sind wir immernoch in der Anfangsphase aber wir schieben immer ca. 50 offene Punkte vor uns her die nicht oder extrem langsam abgearbeitet werden. Die Mitarbeiter merken das nichts passiert und resignieren somit innerlich.

WieMa hat geschrieben:Die Prozessabläufe sollten eigentlich vor Einführung einer ERP-Lösung geklärt sein und nicht erst nach 1,5 Jahren.


Ich habe geschrieben, dass immernoch viele Programmfehler auftauchen und das Programm von Abläufen ausgeht, die in der Praxis nicht zu handhaben sind.
Anstatt unsere Einwände ernst zu nehmen und gemeinsam Lösungen zu suchen werden wir erstmal damit konfrontiert das dies so Standard sei.
Die Mitarbeiter können sich garnicht in den Prozess eindenken, da sie wohl selbst nie operativ tätig waren.

Liegt das am Partner oder am eigenen Unternehmen?


Da unser Unternehmen keine Navision-Programmierer beschäftigt, natürlich am Partner. Dieser schickt "Projektleiter" in unser Haus um Anforderungen zu besprechen. Wenn diese dann nur genervt nicken und alles mit "ja kein Problem" oder "ist im Standard" absegnen, gehe ich davon aus das dies der Wahrheit entspricht.
Zum Glück wurden diese Punkte dennoch von uns dokumentiert und wir können den Software Haus die Stellen zitieren, mir wäre das peinlich.

WieMa hat geschrieben:Glaubst Du im Ernst, dass das eine Partnerfirma glücklich macht?


Dies habe ich vielleicht zu emotional ausgedrückt, letztendlich ist es weder Freud noch leid, denen ist es "egal" solange sich keiner von uns dort meldet. Selbst auf Fehlfunktionen wird nicht schneller reagiert wenn ich die Folgen für unser Unternehmen schildere.
Bei der 4. Anfrage erhält man dann ein Ticket. Sorry, dass ist falsch verstandenes Qualitätsmanagement.

WieMa hat geschrieben:Kannst Du Dir auch vorstellen, dass die Partnerfirma irgendwann keine Lust mehr hat? Wenn man zuvor Prozesse und Abläufe mit dem Kunden (Hans) klärt, diese wie vereinbart umsetzt und dann 3 Wochen später erklärt bekommt (von Hänschen), dass eigentlich alles ganz anders ist. Und das zum Xten Mal. :oops:


Die Anforderungen wurden entweder garnicht oder falsch umgesetzt. Im letzteren Fall wurde oft zu simpel programmiert und damit in späteren Abläufen Probleme geschaffen, der Punkt wurde abgehakt aber an Folgen für das Unternehmen denkt kein Programmierer. Ist für ihn sicherlich auch schwierig, für uns aber noch viel mehr da wir den Code weder lesen, noch verstehen können.
Wenn wir Funktionen beanstanden kann dies nur mit einem Beispiel bearbeitet werden.
Wenn ich eine extrem verschachtelte Excel-Formel habe, die ein falsches Ergebnis ausgibt, gehe ich Schritt für Schritt die einzelnen Berechnungen durch und suche Fehler und bügel nicht drüber nur um auf das richtige Ergebnis zu kommen.
Wenn ein Kleinkind 2+2 = 3 rechnet, sagt man ihm auch nicht das man am Ende immernoch mal 1 addieren muss.
Diesen Eindruck habe ich, es werden nur Wege gesucht die Fehleranfrage schnell zu beheben, keiner will etwas nachvolziehen oder für die Zukunft verbessern.

WieMa hat geschrieben:Frag mal einen Programmiere nach seiner Motivation der beispielsweise einen Report (z. B. Rechnung) zum sechsten mal ändert, wo bei die Gestaltung immer zuvor mit dem Kunden besprochen wurde.


Da ich selber programmiere kann ich mir vorstellen wie unangenehm das ist. Nun stell Du Dir aber folgendes vor: Wir geben einen Vordruck für das Layout heraus und erhalten ein Objekt zum einlesen. Ich schaue es mir an und finde direkt 4 Abweichungen. Dann informiere ich den Programmierer, der leider bei einem anderen Kunden ist und erst nächste Woche wieder im Haus ist.. ich erhalte ein neues Objekt, es wurden nur 2 der 4 Fehler beseitigt, dafür gibt es einen neuen... ebenso passt das Seitenlayout nicht weil der Programmierer das für seinen Drucker angepasst hat.
Auf meine Nachfrage was mit den anderen beiden Abweichungen ist erhalte ich die Antwort "ist nicht möglich".

WieMa hat geschrieben:Ihr solltet zuerst einmal genau klären wie die Prozesse aussehen und wie diese in der Software abgebildet werden sollten (eine Art Pflichtenheft).


Das haben wir alles gemacht, lange vor Projektbeginn und gemeinsam mit den Projektleitern gesprochen und dokumentiert.

12. Juni 2008 14:30

@sternenstaub
Bitte versteh mich nicht falsch, aber ich wollte auch mal die andere Seite darstellen. Wie sie viel hier im Forum täglich erleben "müssen".

Sicherlich gibt es auch Firmen die dem Namen PARTNER nicht gerecht werden und sich besser GEGENER nennen würden.

Das sind meist die, bei denen bis zur Auftragsunterzeichnung alles kein Problem ist.

"Das machen wir schon".

"Alles wird gut ...
aber keiner weiß wann."

Wenn Du wie geschrieben vor Projektbeginn gemeinsam mit den Projektleitern alles besprochen und dokumentiert hast. Dann dokumentiere die Fehler, offenen Leistung und bestehe einfach auf Vertragserfüllung mit Fristsetzung. Eure Anwalt kann Dir da weiterhelfen.

Die nette freundliche Art scheint ja da nicht zu funktionieren. Die Aussitzmentalität geht nur zu euren Lasten.

Was hast Du noch zu verlieren?

Re:

17. Oktober 2023 12:59

Kowa hat geschrieben:(Fast) alle Projekte laufen so wie hier skizziert, mal mehr, mal weniger ausgeprägt:
Die Schaukel
Auch 15 Jahre später immer noch aktuell :mrgreen: . Wer mehr zur Geschichte der Schaukel wissen möchte: https://archive.ph/FgxPK bzw. https://www.businessballs.com/amusement ... -versions/